Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
bitte geben SIE mir Ihre Stimme in der Stichwahl. Unsere Gemeinde braucht nicht einen Macher, der kein Politiker sein will oder kann. Sie braucht einen Bürgermeister, der den Dialog sucht anstatt Konfrontation provoziert. Wir brauchen einen Bürgermeister, der die unterschiedlichen Strömungen im Gemeinderat, die ja nun deutlich vielfältiger geworden sind, zu einem Konsens verhelfen kann. Das ist auch der Wunsch des neugewählten Gemeinderats. Nur so ist zu verstehen, dass die anderen Gruppierungen (SPD, Grüne und Freie Wähler) nun mich unterstützen und als Bürgermeister haben wollen! Weil sie wissen, dass so und gemeinsam die Zukunft besser zu meistern ist.
Mit mir endet nicht Machen und Anpacken. Aber es enden fruchtlose Verhandlungen mit Ämtern und Ministerien, garniert mit Gerichtsklagen. Es wird keine Fristversäumnisse bei Zuschussanträgen und kostspielige eigenmächtige Entscheidungen gegen vielfachen Rat von Sachverständigen geben. Mein Handeln ist bestimmt durch: Zuhören, Nachdenken, Entscheiden und entschlossenem Umsetzen.
Entscheiden Sie so wie die Kollegen von SPD, Grünen und Freien Wählern, die wissen, was gut für unsere Gemeinde ist: wählen Sie die tragfähige und ausgleichende Alternative. Sachlich und gleichzeitig empathisch. Die weiß, was sie will. Vor der Wahl, am Wahltag und danach!
Mehr als die Hälfte Dinkelscherbens will den Wechsel. Helfen Sie mit! Ihre Stimme zählt!
Die Stärke meines Handelns in der Politik liegt im Zusammenführen von vermeintlichen Gegensätzen. Bürgerwille und Gemeinwohl, Heimat und Weltoffenheit, Tradition und Moderne, Fortschritt und Nachhaltigkeit – dort, wo andere unversöhnliche Gegensätze konstruieren, praktiziere ich den gerechten Ausgleich. Ich möchte zusammenführen, anstatt zu spalten. Keiner, der überzeugt oder überstimmt wird, soll sein Gesicht verlieren.
Mit herzlichen Grüßen
Dr. Ulrich Fahrner